Newsletter schreiben als Autor

ewsletter schreiben als Autor klingt im ersten Moment vielleicht nach Marketing-Kram. Aber wenn du’s richtig machst, wird daraus ein echter Draht zu deinen Lesern. Kein nerviges Dauergeplapper, sondern ein ehrlicher Impuls, der bleibt.

Newsletter schreiben als Autor klingt im ersten Moment vielleicht nach Marketing-Kram. Aber wenn du’s richtig machst, wird daraus ein echter Draht zu deinen Lesern. Kein nerviges Dauergeplapper, sondern ein ehrlicher Impuls, der bleibt.

Du brauchst keine Verkaufsshow, sondern eine kleine Bühne, auf der du einfach du selbst bist – mit Worten, die ankommen. Hier sind ein paar Tipps, wie du deinen Newsletter als Autor wirklich sinnvoll nutzt.

1. Finde deinen Ton

Du musst nicht schreiben wie ein Werbetexter. Schreib, wie du mit einem guten Freund sprichst. Locker, klar, mit Herz.

Tipp: Erzähl ruhig auch mal von deinem Schreibchaos, deiner Teetasse oder der Szene, an der du gerade hängst. Menschen lieben echte Einblicke.

2. Biete etwas, das bleibt

Warum sollte sich jemand überhaupt anmelden? Weil du etwas gibst, das nützlich, berührend oder inspirierend ist.

Beispiel: Eine exklusive Kurzgeschichte, ein Einblick ins neue Buch oder eine kleine Schreibübung. Und das am besten als schönes PDF, erstellt mit Canva.

3. Mach die Anmeldung einfach

Wenn jemand erst sieben Felder ausfüllen muss, ist die Motivation schnell futsch. Halte es schlank: Vorname und E-Mail reichen.

Tipp: Mit FluentCRM und einem Tool wie Tally kannst du nicht nur schöne Formulare erstellen, sondern auch automatisierte Abläufe starten – z. B. eine Willkommens-E-Mail mit deinem Freebie.

4. Schreibe regelmäßig, aber nicht robotermäßig

Einmal im Monat ist besser als jede Woche ein laues Lüftchen. Wenn du schreibst, dann schreib mit Substanz.

Tipp: Teile, was dich bewegt, gib ehrliche Tipps oder stell eine Frage, die wirklich zum Nachdenken anregt. Menschen merken, ob du einfach nur was rausschickst oder wirklich etwas sagen willst.

5. Bau Vertrauen auf

Keine falschen Versprechen, kein Druck. Wenn jemand sich abmeldet, ist das okay. Du willst Menschen, die gerne bleiben, nicht die, die du festhältst.

Tipp: Mach klar, was Leser erwartet. Ein Satz wie „Du bekommst ab und zu einen ehrlichen Impuls aus meinem Schreiballtag, mehr nicht“ reicht völlig aus.

Was du dir merken kannst

Newsletter schreiben als Autor heißt nicht: verkaufen, verkaufen, verkaufen. Es heißt: sichtbar sein, ehrlich schreiben, nah dran bleiben. Wenn du deinen Ton findest, deine Leser ernst nimmst und deine Inhalte mit Herz teilst, wird dein Newsletter gelesen, nicht nur geöffnet.

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